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Mocabu
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mocabu… wohin du willst
Die wertvollste Zeit des Lebens ist die Freizeit. Dein Arbeitsalltag besteht aus einem straff-durchgetakteten Zeitplan und mit jedem absolvierten Termin wächst dein Wunsch nach Flexibilität und Freiheit? Du möchtest selbstbestimmt reisen, die Welt erkunden, neue Orte entdecken und dabei sogar vielleicht unterwegs arbeiten? Die Lösung: Im Campingbus leben, auf Reisen zuhause sein. Heute hier, morgen dort! Ob spontan für einen oder mehrere Nächte unter freien Himmel ans Meer oder hoch oben in den Bergen dem Alltag entfliehen. Der Trend des „modernen Nomadentums“ wurde längst auch von Automobilherstellern und Wohnmobil-Ausrüstern aufgefasst. Die stetig wachsende Anzahl von Modellen und Fabrikaten und die erhöhte Nachfrage an Camping- und Outdoor-Accessoires, Hilfsquellen zum Ein- und Umbau spiegelt das wieder. Doch welches ist der richtige Typ Bus für dich? Womit fühlst du dich wohl? Welches Modell wird dein fahrbares Zuhause? Welche Ein- und Umbauten sind notwendig? Kannst du den Umbau selbst durchführen oder gibt es Anlaufstellen, die dir dabei helfen? Lass es dir von uns gesagt sein, denn mocabu ist dein Vollausstatter - wir wissen, worauf es ankommt! Ob erhellende Momente durch den Einbau deiner Fenster im Bus, der Ausbau der Schlafstätte mit einer unserer markeneigenen Campingboxen oder ein schickes Heckzelt, wir haben, was dir fehlt. Hier ein Leitfaden für dich, mit Vorüberlegungen zu deinem dynamischen Leben on tour:
Wunschkonzert – der Ausbau
Drei, zwei, eins, alles deins? Ein bisschen länger dauert’s schon, aber mit kompetenter Hilfestellung, ist dein Traum vom Campingbus möglich. Recherchiert man online das Wort Campingbus, wird schnell klar, dass auch nach etlichen Jahren und trotz unzählig vieler hinzugekommener Fahrzeugvarianten, der VW „Bulli“ immer noch als ungeschlagene Nummer Eins das Sinnbild eines Campingbusses verkörpert. Der Klassiker unter den ausgebauten Campingfahrzeugen wird wohl noch lange als bester Freund der Camper durch die Weltgeschichte düsen. Und wie das mit Freundschaften so ist, will auch diese gepflegt werden.
Bevor dein Projekt Campingbus-Ausbau starten kann, solltest du einige Aspekte genauestens bedenken – eine gründliche Planung ist alles. Überlege dir, welche Komponenten der Innenausstattung wichtig sind, plane dein Budget und erstelle dir einen groben Zeitplan. Dieser ist natürlich individuell verschieden und hängt davon ab, welchen Ansprüchen dein Fahrzeug gerecht werden soll.
Hier unsere Checkliste für Deine Planungszwecke:
- Wie viele Personen reisen mit dir?
Je nachdem, ob du alleine oder in Begleitung reist, solltest du die Inneneinrichtung deines Busses dementsprechend flexibel und platzsparend gestalten – sei es durch verschiebbare bzw. wegklappbare Bänke, Drehkonsolen und Schlafgelegenheiten oder durch zusätzlichen Stauraum.
- Was soll dein Camper leisten?
Kurze Wochenendtrips, mehrwöchige Touren oder sogar Dauercamping-Gefährt? Plane hier möglichst exakt, denn es ist ein großer Unterschied, ob man nur zwei Tage oder doch zwei Wochen mit dem Minicamper reist. Die Ausstattung sollte dementsprechend variabel gewählt werden.
- Schaff dir Platz – wie viel Stauraum benötigst du?
Auch hier kommt es auf die mitreisende Personenanzahl an und welche Art von Ausflug dir vorschwebt. Für einen Surf- oder Fahrradurlaub beispielsweise empfiehlt es sich, Unterbringungsmöglichkeiten für das Equipment außen am Wagen anzubringen, wie zum Beispiel mit einem Dachträger.
- Was willst du darin machen?
Reicht dir nur eine Schlafmöglichkeit? Oder willst du in deinem Minicamper auch kochen, Lebensmittel verzehren, waschen, Gesellschaftsspiele spielen etc.?
- Wieviel Komfort und welche Ausstattung benötigst du?
Das Ziel lautet möglichst viel Komfort auf kleinem Raum? Oder reicht dir ein kleines Survivalmobil, das dir lediglich einen Platz zum Schlafen bzw. ein Dach über dem Kopf bietet? Viele nutzen das Touren im Wohnmobil auch dazu, um sich bewusst eine Auszeit von den Ablenkungen des Alltags wie TV und Internet zu nehmen und sehen gerade in der minimalistischen Lebensart den Kern der Erholung. Was erwartest du vom Leben on the road?
- Tipp von uns: Skizzen erstellen!
Um eine sinnvolle Raumaufteilung zu gestalten, empfiehlt es sich in jedem Fall, Skizzen mit den genauen Maßen des Campingbusses zu erstellen. Viele Fahrzeughersteller verfügen online über PDFs der Modelle mit Grundrissen sowie Fahrzeugmaßen, die du für die Planung verwenden kannst – ansonsten einfach direkt den Hersteller kontaktieren. Für eine professionellere und sorgfältigere Planung ist könntest du mit einem Grafikprogramm, zum Beispiel Corel Draw, arbeiten, falls du nicht von Hand mit Bleistift skizzieren willst. Mit diesem Programm kannst du die PDF-Datei des Fahrzeugherstellers direkt hochladen und bearbeiten.
- Budgetplanung
Wie teuer der Ausbau deines Reisegefährts ist, lässt sich nicht pauschal sagen und ist individuell ganz verschieden. Das richtet sich vor allem nach dem allgemeinen Initialzustand des Fahrzeugs – ob dieser gebraucht ist und erstmal aufpoliert werden muss oder nagelneu und vollkommen funktionstüchtig in deine Tüftlerhände fällt.
- Wer will fleißige Handwerker sehen?
Brauchst du einen Handwerker oder reichen deine Fähigkeiten für den Umbau aus? Für die Installation der Elektrik ist es immer anzuraten, allein schon aus Sicherheitsgründen, einen Profi hinzu zu ziehen. Auch um die Möbel fahrtsicher zu machen, solltest du zumindest einen Handwerker drüber schauen lassen und dann ggf. nachbessern. Professionelle Handwerker und Elektriker kennen sich zudem bestens mit den aktuellen TÜV-Bestimmungen aus, die du auf jeden Fall einhalten musst. Alles andere kannst du dann in Eigenregie und somit kostengünstig selbst herrichten.
Typsache – die Qual der Wahl
Als Neueinsteiger in die Welt des Campings ist die Auswahl riesig und vielleicht auch unübersichtlich. Die Bandbreite an Modellen ist überwältigend, aber mit Hilfe eines Expertenrats, können wir auch hier aushelfen und dir somit einen Überblick über den Typendschungel verschaffen.
Ein Selbstausbau lohnt sich für dich vor allem dann, wenn du einen gebrauchten Transporter als Basis nutzt – so manch ausrangiertes Behördenfahrzeug erlebt auch heute noch in Studentenhand seinen zweiten Frühling. Auch aus schrauberischer Sicht hat der Selbstausbau seinen Reiz. Immerhin beginnt der Urlaub dann schon beim Werkeln in der heimischen Garage. Und du musst kein Schreiner sein, um vorzeigbare Ergebnisse sichtbar werden zu lassen. Inzwischen gibt es für jeden Fahrzeugtyp perfekt vorbereitete Bausätze mit detaillierter Anleitung.
Campingbusse
Campingbusse sind die wendigsten Wohnmobile und werden auf der Original-Karosserie eines Transporters mit Schiebetür aufgebaut. Durch ihre kleineren Maße, sind sie alltagstauglicher als Reisemobile anderer Gattungen. Hecktüren erlauben die Mitnahme auch von sperrigem Gepäck. Für zwei Personen reicht der Platz vollkommen aus, bei mehreren wird es aber eng. Bei den Campingbussen unterscheidet man zwischen den kompakten Camper-Vans in VW Bulli-Größe und den ausgebauten Kastenwagen mit integriertem Bad.
Die wohl am häufigsten als Basisfahrzeug verwendeten Modelle sind mittlerweile ein VW T4-T6 oder eines der Mercedes V-Klasse. Wenn du Alltags- und Freizeitbeschäftigungen mit nur einem Fahrzeug zu erledigen planst, dann ist ein ausgebauter Transporter dieser Größe das Richtige für dich. Mit diesen Allroundern sind Städtetrips, dank schlanker Linie und Parkhaustauglichkeit, genauso machbar, wie eine Woche auf dem Campingplatz. Allerdings solltest du bedenken, dass das Raumangebot eher bescheiden ausfällt, also sucht man ein richtiges Bad oftmals vergebens und auch Purzelbäume auf der Schlafstätte machen ist nicht unbedingt. Auch der Stauraum ist begrenzt, weshalb der Kompakt-Campingbus zwar ideal für reisende Einzelpersonen oder Paare, aber weniger gut für Familien geeignet ist.
Eine etwas geräumigere Variante ist dann ein ausgebauter großer Kastenwagen. Der bietet dir in puncto Wohnraum schon etwas mehr Komfort, da hier eine durchgehende Stehhöhe und eine kompakte Nasszelle meist Standard sind. Das macht ihn aber auch gleich etwas länger als einen Kompakten Campingbus, denn ausgebaute Kastenwagen, starten ab 5,40 Metern Länge. Glaub aber nicht an den Traum vom endlos Komfort. Maßgeblich für die Raumforderung sind hier natürlich die Anzahl der Mitreisenden, vier Schlafplätze im Fahrzeug maximal in dieser Größenklasse.
Wohnmobile
Das Alkovenmobil erkennst du an der weit vorgewölbten Nase über dem Fahrerhaus. In dieser Nische, dem sogenannten Alkoven, befindet das meist einzige, feste Bett. Fest bedeutet bei einem Wohnmobilbett, dass es nicht aus der Sitzgruppe umgebaut werden muss. Du kannst es also immer nutzen, außer während der Fahrt. Ein Alkovenmobil ist das typische Familienmodell. Manche bieten sogar bis zu sieben Personen einen Schlafplatz, also ist dieses Modell durchaus Großfamilientauglich, ohne sich stapeln zu müssen. In einem Alkoven ist das Thema Stauraum meist kein Problem: Neben Kleider- und Hängeschränken hilft eine Heckgarage, gelegentlich sogar ein Doppelboden. Ein zu bedenkender Punkt ist, dass Alkovenmobile eine wuchtige Erscheinung haben und weder besonders wendig noch windschnittig sind.
Teilintegrierte Wohnmobile
Eine gelungene Alternative zum Alkovenmobil ist ein teilintegriertes Wohmobil. Ihren Namen hat diese Mobilgattung von der Bauweise, bei der das Original-Fahrerhaus teilweise in den Wohnbereich eingebundenist. So sind die Fahrersitze – wie bei Campingbussen – meistens drehbar und gehörenebenfalls zur Sitzgruppe. Die Schlafmöglichkeiten sind im Vergleich zum Alkovenmobil jedoch echt begrenzt – Liegeflächen befinden sich in der Regel im Heck oder als Hubbett über dem Wohnbereich. Auch eine Sitzgruppe kann gelegentlich noch zum Schlafplatz umgebaut werden. Somit ist Platz für Paare oder kleinere Familien vorhanden. Im Gegensatz zum Alkovenmobil ist der Teilintegrierte flach und niedrig. Dies führt zu einem tieferen Schwerpunkt, so dass das Fahrgefühl dem eines PKWs sehr ähnlich ist.
Integrierte Wohnmobile
Integrierte Wohnmobile sind die extravaganteste Version. Sie bestechen durch eine eigenständige Bugmaske anstelle des Original-Fahrerhauses und eine riesige Frontscheibe, die auch im Inneren für Luftigkeit sorgt. Integrierte sind zwar nicht unbedingt länger als Teilintegrierte, stehen jedoch für mehr Wohnkomfort. Das eigenständig gestaltete Fahrerhaus geht nahtlos in den Wohnbereich über, der deshalb besonders geräumig wirkt.
Integrierte verfügen über den Vordersitzen häufig über ein Hubbett im Bug und damit in der Regel bereits serienmäßig vier Schlafplätze. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Tatsache, dass eine Fahrertür meist nur gegen Aufpreis eingebaut wird, eine Beifahrertür nur sehr selten. Außerdem sind durch die spezielle Frontbauweise Service- und Wartungsarbeiten am Motor zeitintensiv. Nachteile: Ein unübersichtlicher Bug mit teils schlechtem Motorzugang und ein relativ hoher Preis.
The bigger, the better – Liner
Geld darf bei diesem Aufbautyp nicht die Hauptrolle spielen: Der Liner dominiert die Oberklasse. Bei Startpreisen von 120.000 Euro ist diese Einordnung aber auch angemessen. Die technisch anspruchsvollen und schick eingerichteten Aufbauten basieren teils auf ausgewachsenen Lkw-Chassis. Das Fahrerhaus wird oft aufwendig auf das Niveau des Wohnraums angehoben.
Zur Vergrößerung des eh schon üppigen Platzangebots setzen manche zudem auf ein- und ausfahrbare Erker (Slide-Outs). High-End sind schließlich Modelle mit Pkw-Garagen. Doch auch Liner haben Schwächen: Die Abmessungen erfordern nicht nur die Umsicht des Fahrers, sondern auch eine angepasste Urlaubsplanung.
Top up your adventure – Was ist ein Sonnensegel?
Wir von mocabu wissen: Keiner möchte und sollte stundenlang in der prallen Sonne sitzen! Das schlägt nicht nur auf die allgemeine Gesundheit, sondern auch aufs Gemüt. Optionen gibt es viele. Von Markisen bis Vorzelte, in unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen. Doch eines haben sie alle gemeinsam, sie sind relativ zeitintensiv oder komplex im Aufbau und haben einen hohen Einstiegspreis. Das muss nicht sein! Mit den Sonnensegeln von deiwo hast du ein Essential im Gepäck, das im Handumdrehen aufgebaut und bereit für seinen Einsatz ist.
Dein Urlaubsort, eine große Sonnenterasse des Hotels, ein mondän eingefasster Balkon, der nichts als Romantik hervorsprudeln lässt, im Hintergrund der dezent aber stilvoll grillende Koch am Buffet, leise klassische Musik und was überspannt diese Szenerie? Ein riesiges, weißes Sonnensegel…
Als Sonnensegel wird ein Sicht- und Sonnenschutz bezeichnet, der aus einem robusten Stoff – häufig aus Acryl, Polyester oder HDPE-Gewebe – besteht und an den Eckpunkten mit Haken und Seilen an der Hauswand, einem Baum oder einer Verankerung im Boden befestigt wird. Es dient der Beschattung von Terrassen, Gärten oder Balkonen und schützt Sie vor Wind, Regen und neugierigen Blicken. Auch als Carport kann ein Sonnenschutzsegel genutzt werden.
Je nach gewähltem Farbton kann ein Sonnenschutzsegel auch als gestalterisches Element eingesetzt werden. So bringt beispielsweise ein Segel in der Farbe grau und azurblau ein schickes Urlaubsflair in Deinen Garten.
Aller positiven Effekte von natürlicher Vitamin D – Synthese zum Trotz, dienen Sonnensegel, Markisen oder auch Sonnenschirme in erster Linie dem Schutz vor UV-Strahlung, welche im Übermaß gesundheitsschädlich sein kann. Dennoch ist nicht einzig und allein der Sonnenschutz die primäre Funktion dieser Großtextilien, ein weiterer Vorzug ist der gleichzeitige Sichtschutz für mehr Privatsphäre Zuhause, wo auch immer das ist, mal hier, mal dort oder auch immer am gleichen Ort. Ein Sonnenschutzsegel ist somit ein Blickfang für Balkon, Terrasse oder Garten, der zu dem einfach zu montieren ist.
Doch das ist noch längst nicht alles: Auch kleine, feuchte Abkühlungen von oben, also Regen, können unseren Sonnensegeln nichts anhaben. Wasserdicht imprägniert schützen dich unsere Sonnenschutzsegel auch vor kurzen Regenschauern oder aufkommendem Wind. Unsere Produkte von deiwo zeichnen sich dazu durch hochwertige Verarbeitung, erstklassige Materialien und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis aus.
Spitzeneigenschaften zum schlanken Preis
Ob Stangensets, Heringe oder Befestigungsleisten aus Edelstahl: Wir führen ein vielfältiges Sortiment an Zubehör- und Ersatzteilen für Sonnensegel. Unser Online-Shop bietet Dir eine vielfältige Auswahl hochwertiger Sonnensegel.
Das passende Reise-Zubehör
Wir wollen Dich das ganze Jahr über unterstützen. Auf Deinen Trips genauso wie bei Deinen Vorhaben vor und nach der Reise - ob Renovierung, Umbau oder Instandhaltung von Camper & Co. Deshalb setzen wir auf Produkte etablierter, zuverlässiger Hersteller wie Fiamma, Remis, Dometic, Froli, Thule, Thetford, ProPlus, Caralife, Karman, Linnepe oder Carbest. Ob Austausch eines Fensters deines Campingbusses oder Wechsel der Türdichtung: Für jedes Projekt wird passendes Zubehör benötigt. Genau das bieten wir.