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Fahrzeuginnenraum
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Sich rundum erholen, gut schlafen, Design und Ambiente genießen…
… und das auf einem frei gewählten Standplatz, mit der Natur direkt vor der Tür – diese einmalige Kombination ist fast nur im Campingurlaub möglich. Wer sich Gedanken über die Innenausstattung seines Wohn- und Campingmobils macht, wird sicher auch den praktischen Nutzen im Blick haben. Denn nicht jeder hat ein XXL-Mobil mit mehr als 7,5 Metern Länge... Der besondere Charme vieler mittelgroßer Reisemobil ist die durchdachte Zweckmäßigkeit, kombiniert mit dem Wunschdesign der Besitzer. In den meisten Kastenwagen, in teil- oder vollintegrierten Wohnmobilen wird auf relativ kleinen Raum gelebt, gekocht, geschlafen und sich wohlgefühlt. Sicher haben Du und Deine Lieben auch konkrete Vorstellungen, wie Euer Reisemobil gestaltet werden soll?
Wer ein neues Reisemobil erwirbt, kann bei den Herstellern häufig unter zahlreichen Ausstattungsoptionen wählen
Ob Alkovenbett, klappbare Sitz-/Schlafgarnitur oder Queen Size-Bett, ob eine vollständige kleine Einbauküche oder ein WoMo-Bad, ob zahlreiche Einbauschränke und Fächer oder ein Flachbild-TV… Die Ausstattung ist ebenso vielfältig wie die zur Wahl stehenden Formen, Dessins und Dekore. Lattenroste und Matratzen spielen bei der Bettenausstattung eine Rolle; Lüftungsöffnungen und Fliegengitter sorgen für Schlaf- und Wohnkomfort. Bei der Wahl der Verkleidungen und Oberflächen bieten die Wohnmobil-Hersteller ihren Kunden ebenfalls ein breites Spektrum: Wer hochwertige Klapptische aus Naturholz bevorzugt, wird genauso fündig wie Freunde von pflegeleichten Furnieren und Kunststoffoberflächen oder edler Metalloptik. Die Einrichtung sollte aufeinander abgestimmt sein und möglichst ein harmonisches Ganzes ergeben: Aussehen und Ergonomie müssen eine möglichst perfekte Symbiose eingehen. Auch bei längeren Wohnmobilurlauben oder mehreren Regentagen sollten sich die Bewohner im Innenraum gut bewegen können, ohne irgendwo anzustoßen oder sich buchstäblich „auf die Füße zu treten“. Zu den Anforderungen gehört auch, dass Griffe, Handläufe, Verschlüsse angenehm anzufassen sind – und dass sie auch nach vielfacher Nutzung noch reibungslos funktionieren.
Die Sicherheit spielt selbstverständlich auch eine Rolle bei der Inneneinrichtung
Schon beim Grundausbau achten verantwortungsbewusste Hersteller auf Sicherheitsaspekte – zum Beispiel auf abgerundete Kanten, sichere Mechaniken, an denen sich im Idealfall niemand „die Finger klemmt“, möglichst baubiologisch unbedenkliche Materialien und mehr. Die Gesamtkonstruktion, die auf dem Chassis von Transportern aufgebaut wird, muss ebenso den Sicherheits- und gegebenenfalls TÜV-Bestimmungen entsprechen wie technische Elemente. Dazu gehören auch sichere und vollständig einklappbare Ausstiegshilfen, funktionsfähige Außenbeleuchtung, die der Straßenverkehrsordnung entspricht, und eine gesetzeskonforme Elektro- und Gasinstallation. Das Fahrzeug selbst ist also meistens sicher – so manch WoMo-Urlauber vergisst aber, im Innenraum darauf zu achten. Denn schließlich ist das Wohnmobil ein dynamisches System, dass als Ganzes bewegt, beschleunigt und abgebremst wird.
Da kann es schnell passieren, dass nicht verschlossene Türen bei der Fahrt hin- und herschlagen
Von der Geräuschkulisse einmal abgesehen – hinzu kommt, dass das Material ermüdet und Scharniere und Verschlüsse bei ständigem, unkontrolliertem Hin und Her bald „hinüber“ sind. Noch schlimmer wird es, wenn persönliche Dinge ungesichert herumliegen. Dann „verteilen“ sich während der Fahrt Geschirr, Gläser, Kleidung, Spielzeug der Kinder, Handy oder andere Geräte im Wageninnere. Das ist nicht nur ein Ärgernis, weil es die Nerven der Campingreisenden strapaziert und ständig aufgeräumt werden muss. Oder weil das Smartphone bei einer Kurvenfahrt herunterfällt und das Display zersplittert, sich die Teller innerhalb von geschlossenen Schränken selbstständig machen und zerbersten…Zudem ist jedwede Form von ungesicherter „Ladung“, sei sie auch noch relativ klein, oft gefährlich. Schon bei einer starken Bremsung oder erst recht bei Unfällen wird meistens alles im Fahrzeug enorm beschleunigt. Die vielen persönlichen Gegenstände, die auf dem Wohnmobil-Tisch oder in offenen Ablagen liegen, haben kein Sicherheitsgurt wie die Insassen.
Damit Gegenstände und vor allem auch die Insassen „heil bleiben“
Mit den Gepäck- und Inventarnetzen kannst Du Deine Innenausstattung ganz einfach ergänzen. Die Ablagenetze verhindern ein Durcheinander in den Staufächern. Für Stabilität und Form des vollen oder auch des leeren Netzes sorgen Seitenrahmen – oder ein umlaufender Rahmen. Die Netzrahmen werden mit Schrauben mit dem Fahrzeug verbunden. Wer viel Platz braucht oder große (aber bitte nicht zu schwere!) Gegenstände im Netz lagern möchte, kann zudem Gepäcknetze mit einem Abstandshalter erwerben. Sie sind auch für den Kofferraum von PKWs mit Stufenheck und besonders für Kombis zu empfehlen. Dank der neutralen, meist schwarzen Farbgebung passen sie zu fast jedem Innendesign. Es gibt Modelle mit Seitenrahmen.
Die robusten Netze sind oft aus strapazierfähigen Nylon
Die dichten und sorgfältig geknüpften Maschen, die zum Beispiel Seitenlängen von zwei Zentimetern haben, verhindern, dass kleinere Gegenstände aus dem Gepäcknetz für Wohnmobile herausrutschen. Die Seile vieler Gepäcknetze sind stretchfähig. So passen Sie sich dem Volumen und den Abmessungen des Inhalts an. Das verhindert oder verringert auch den Spielraum für Bewegungen der Gegenstände innerhalb des Netzes. Bei einigen Modellen gehören zudem Gummiseile zum Lieferumfang, die für zusätzlichen Halt und Fixierung sorgen.
Kein Plastikgeschirr, sondern Campen mit Porzellan oder Keramik? Aber sicher!
Die Zeiten, dass beim Campen alles stoß- und fallsicher sein musste, sind lange vorbei. Natürlich kann buntes Kunststoff- oder auch verbeultes Blechgeschirr einen gewissen nostalgischen Charme haben… Aber wer viel Geld in ein komfortables Wohnmobil investiert, möchte meist auch von „richtigen“ Tellern essen. Die werden sorgfältig im Schrank der WoMo-Küchenzeile oder im Bord gestapelt. Was passiert aber während der Fahrt? Um einen „Polterabend“-Effekt mit vielen Scherben zu vermeiden, bieten sich Geschirrhalter an. Mit ihnen kannst Du Dein Geschirr ganz einfach arretieren. Die stabilen Geschirrhalter für Wohnmobile, Wohnwagen oder Boote kannst mit den mitgelieferten Schrauben an Innenflächen im Fahrzeug, am Schrank oder Regal befestigen. Du kannst sie stufenlos einstellen – für den kleinen Tellerstapel im Urlaub zu zweit oder den größeren „Tellerturm“ im Familienurlaub. Mit den hier angebotenen, modernen Geschirrhaltern für Dein Wohnmobil kannst Du Teller, Untertassen und mehr zuverlässig fixieren. Dabei halten sie das Geschirr fest, ohne es zu beschädigen.Ebenfalls wichtig für Sicherheit und Komfort – Verschlüsse von Klappen, Schranktüren und mehr
Mit einfachen, formschönen Universal-Drehriegeln gibt es keine aufspringenden oder klappernden Türen mehr. Einbauschränke, Staufächer und Einbautruhen werden zuverlässig verschlossen. Dank der ergonomischen Griffe und der langlebigen Rastfunktion fällt das Öffnen und Schließen leicht. Die Drehriegel für Camper und Freizeitkapitäne sind aus hochwertigem PP-Kunststoff gefertigt.